Die Sage: Unweit des Fu??weges, der aus dem Hausgrunde auf den Oybinberg führt, liegt ein Mauerrest der Ritterburg und oberhalb desselben ein einzelner Felsblock mit grob eingemei??elten, stark verwitterten menschlichen Figuren in halber Lebensgrö??e, die sich starr gegenüber stehen. Dieser Stein soll an ein Duell von zwei Offizieren Wallensteins erinnern, welche beide eine hübsche Zittauer Bürgerstochter liebten, an diesem Ort sich mit der Waffe duellierten und beide hier gefallen sein sollen. Ob der Totenturm und der Burgwächter, welcher früher Ritter hie??, daher ihre Namen haben, ist nicht verbürgt.
Abseilen ist Pflicht, es ist kein Ausstieg zum Ringweg des Berges Oybin erlaubt!
Tipps: Das Gipfelbuch liegt rechts vom Ausstieg der Oybinverschneidung. Es gibt zwei Abseilösen. Die zweite ??se befindet sich am Ausstieg von Born to be wild. Lohnende Reibungs-, Riss- und Wandkletterei.
Reizvolle Wege: Born to be wild IXa, Oybinverschneidung VI, Goodbye und Amen IXb.
Sage: Im Jahre 1837 sprang ein polnischer Artist vom Berg Oybin auf den Turm, schnitzte ein Kreuz, schrieb seinen Namen darauf und brachte es auf dem Gipfel an, danach sprang er zurück.
Noch mehr Kletterfelsen findest du im:
Digitalen Kletterführer oder in gedruckter Form im ???Kletterführer Zittauer Gebirge??? von Jürgen Schmeisser.