Schöne Wanderung, klasse Aussichten. 8,1 km und 401 Höhenmeter, von denen keiner langweilig wird.
Start: Parkplatz Jonsdorf. An der Schwarzwasserquelle nochmal die Trinkfl asche füllen – das Eisen macht’s Wasser nicht schön, aber es schmeckt! Kurz darauf der Gondelteich mit Gaststätt e, Hotel, Eisdiele und Spielplatz – und klasse Nonnenfelsen-Blick. Ums Areal herum geht’s treppauf in die Zigeunerstuben auf schmalem Waldweg zum Nonnenfelsen – und zu einer Gaststätt e. Mit diesen hinter dir rückt Tschechien näher. Am Schlagbaum links ab: Entlang der Grenze steigst du 620 m hoch auf den Plissenberg-Satt el, inklusive Ausblick ins tschechische Lausitzer Bergland! Über den Laubhübelweg kommst du am Klett erfelsen Rehstein vorbei zum Kroatzbeerwinkel, kurz und steil der Anstieg zum alten Sportplatz, links mächtige Felswände. Jetzt geht’s in die Jonsdorfer Mühlsteinbrüche; steile Stufen führen zum Sandsteinbruch-Eingang Bärloch. Hier beeindruckt die durch Felssturz entstandene Mausefalle, wo ein kleiner einen mächtigen Block stützt.
Auf den Carolafelsen (569 m) folgt ein Auf und Ab zur alten Steinbruchschmiede, ein gemeißelter Gang führt in den Steinbruch Schwarzes Loch. Hier kannst du in der mächtigen Wand eine Sonnenuhr entdecken, bevor du auf einem anderen Weg wieder aus dem Sandsteinbruch heraus kommst. Zum Finale der Alpenpfad: Einer der schönsten Wanderwege im Zitt auer Gebirge führt durchs Naturschutz-gebiet voller Aussichtspunkte und Entdeckungen. Darunter die berühmte Fels-formation Orgel. Zum Schluss kommt der – unbegehbare – Albertfelsen. Treppen führen bergab entlang an den Brummerfelsen; links ein Fels in Teekannen-Form. Um die Waldbühne Jonsdorf herum geht’s zurück zum Start.
KARTE
TOURDATEN
Länge der Strecke 8,1 km
Akkum. Höhe bergauf 401 m
Schwierigkeitsgrad mittel
Zeit 2 Stunden
Rundkurs Ja