Lust auf kaum zu übertreffende Ausblicke? Diese 10,5 km lange Wanderung führt dich über 422 Höhenmeter.
Start: Parkplatz Waltersdorf/Butterberg. Über Schneiders Feldweg – einem liebevoll gepflegten Wiesenweg mit Blick auf Waltersdorf – geht’s durch saftiges, wildes Grün. Nimm’ den Hohlweg (später Talweg) mit herrlichen Talblicken auf Waltersdorf. Jetzt 85 m die hölzernen Seilerstiege hoch: Der Grabenweg mündet in einem super Ausblick, bevor’s zu den Wende-Brüchen geht.
Hier im Naturschutzgebiet gibt’s sogar Uhus! (Leise!) Noch eine Stiege führt dich unter den Brüchen zur Wegkreuzung, der angesägten Kiefer. Jetzt Richtung Weberberg (711 m), die Eisgasse zum Sattel Schwarzes Tor und auf den Kamm zwischen Weberberg und Lausche. Jetzt kannst du zum Dreiecker abbiegen, immer auf dem Kammweg die tschechische Grenze entlang. Nächstes Ziel ist die Lausche. Hier regiert die Natur: Plötzlich bist du in Tschechien. An der Schutzhütte links ab, auf Serpentinen schraubst du dich durch einen Buchenwald zum Lausche-Gipfel – dem höchsten im Zittauer Gebirge. Talwärts geht’s auf deutscher Seite. Du querst den Steilhang mit seinem Eselsweg, heute ein beliebter Skihang. Jetzt kommen die Lauschewiesen – dein Blick schweift nach Waltersdorf, mit Hubertusbaude und Skilift im Vordergrund.
Vorbei an der Rübezahlbaude, kommt rechts der Schlagbaum, bevor du zum alten Zollamt kommst. Sanft talwärts bewegst du dich auf den Hängen des Sonneberges, immer wieder mit schönem Blick auf Waltersdorf und Lausche – während du das Obere Dorf umrundest! Nach einem Pausen-Abstecher zur gemütlichen Sonnebergbaude geht’s durch den Angstkorb zurück.
Hier im Naturschutzgebiet gibt’s sogar Uhus! (Leise!) Noch eine Stiege führt dich unter den Brüchen zur Wegkreuzung, der angesägten Kiefer. Jetzt Richtung Weberberg (711 m), die Eisgasse zum Sattel Schwarzes Tor und auf den Kamm zwischen Weberberg und Lausche. Jetzt kannst du zum Dreiecker abbiegen, immer auf dem Kammweg die tschechische Grenze entlang. Nächstes Ziel ist die Lausche. Hier regiert die Natur: Plötzlich bist du in Tschechien. An der Schutzhütte links ab, auf Serpentinen schraubst du dich durch einen Buchenwald zum Lausche-Gipfel – dem höchsten im Zittauer Gebirge. Talwärts geht’s auf deutscher Seite. Du querst den Steilhang mit seinem Eselsweg, heute ein beliebter Skihang. Jetzt kommen die Lauschewiesen – dein Blick schweift nach Waltersdorf, mit Hubertusbaude und Skilift im Vordergrund.
Vorbei an der Rübezahlbaude, kommt rechts der Schlagbaum, bevor du zum alten Zollamt kommst. Sanft talwärts bewegst du dich auf den Hängen des Sonneberges, immer wieder mit schönem Blick auf Waltersdorf und Lausche – während du das Obere Dorf umrundest! Nach einem Pausen-Abstecher zur gemütlichen Sonnebergbaude geht’s durch den Angstkorb zurück.
KARTE
TOURDATEN
Länge der Strecke 10,5 km
Akkum. Höhe bergauf 422 m
Schwierigkeitsgrad mittel
Zeit 2:30 Stunden
Rundkurs Ja