Eine Tour voller optischer Reize. Aber auch eine Tour voller Farbmarkierungen, um den richtigen Weg durch den Schnee zu finden. Fuchskanzel – Heideberg macht richtig viel Spaß!
Vom Parkplatz Lückendorf / Forsthaus – roter Wanderweg – geht’s über die Straße nach Süden. Rechts eine Wiese und ein toller Blick zum Hochwald. Nach 100 m links in den Fuchskanzelweg, leicht ansteigend am Straßberg (538 m) vorbei zur Fuchskanzel (532 m) und mit Aussicht über das Zittauer Becken. Lust auf mehr? Steig’ über eine kleine, gut abgesicherte Brücke zum Felsriff mit toller Aussicht über das Zittauer Becken. Dann erstmal bergab, auf dem roten Wanderweg – und etwas unwegsam durch eine Schonung. Nächstes Ziel: Das Hinweisschild zur Ruine Karlsfried an der zweiten Kreuzung. Kurz steil bergauf, bis auf die alten Burgmauern.
Auf der anderen Burgseite weiter zur Straße, dann auf dem gelben Wanderweg nach rechts. Wer mag, kann einen Abstecher zur Schutzhütte machen: Über die Ruine hinweg kommen rechts von der Straße erst die Duellsteine, hinter der Straße dann die Hütte. Bei viel Schnee am besten nicht zur Ruine aufsteigen und auf dem roten Wanderweg bleiben – die Wege treffen sich später wieder.
Nach 400 m kreuzt der Wanderweg die Straße (Vorsicht!). „Auf gelb“ führt der Neue Heidebergweg zum Gipfel: Mit etwas Glück ist man in 549 m Höhe der Erste. Also: Spurarbeit leisten. Die Belohnung? Eine tolle Aussicht! Nach Westen ins Böhmische mit Jeschkengebirge und Jeschken (1012 m). Etwas später gibt’s auf dem gelben Wanderweg (Messerweg) bergab eine Bank mit herrlichem Lückendorf- und Hochwaldblick, bevor der gelbe auf den grünen Weg trifft; hier weiter nach Süden. Gute Schneelage? Bitte nicht in der Ski-Spur laufen! Nach circa 800 m ist die Tour zu Ende.
Auf der anderen Burgseite weiter zur Straße, dann auf dem gelben Wanderweg nach rechts. Wer mag, kann einen Abstecher zur Schutzhütte machen: Über die Ruine hinweg kommen rechts von der Straße erst die Duellsteine, hinter der Straße dann die Hütte. Bei viel Schnee am besten nicht zur Ruine aufsteigen und auf dem roten Wanderweg bleiben – die Wege treffen sich später wieder.
Nach 400 m kreuzt der Wanderweg die Straße (Vorsicht!). „Auf gelb“ führt der Neue Heidebergweg zum Gipfel: Mit etwas Glück ist man in 549 m Höhe der Erste. Also: Spurarbeit leisten. Die Belohnung? Eine tolle Aussicht! Nach Westen ins Böhmische mit Jeschkengebirge und Jeschken (1012 m). Etwas später gibt’s auf dem gelben Wanderweg (Messerweg) bergab eine Bank mit herrlichem Lückendorf- und Hochwaldblick, bevor der gelbe auf den grünen Weg trifft; hier weiter nach Süden. Gute Schneelage? Bitte nicht in der Ski-Spur laufen! Nach circa 800 m ist die Tour zu Ende.
KARTE
TOURDATEN
Länge der Strecke 4,6 km
Akkum. Höhe bergauf 163 m
Höhendifferenz maximal 19 m
Start Parkplatz Lückendorf/Forsthaus
Rundkurs Ja